In der 7-teiligen Fotoserie wird nicht „die Haut“ eines real bestehenden Raumes zum Träger, sondern ein geschaffenes, nicht existentes Raumgefüge in Etappen verändert: Kanten, Ecken öffnen sich und geben Einblick in eine andere, mögliche, dahinter liegende Dimension/Ebene. Die Position und bildliche Präsenz der Akteurin, wobei die Art der auf den Fotos dargestellten Tätigkeit nicht klar erkennbar wird, wird durch das eigenständig funktionierenden Raumgefüge obsolet.