Die Installation nimmt Bezug auf die Raumstruktur sowie die geschichtlichen Zusammenhänge der Galerie.
In der Gesindeküche des ehemaligen Hammerhauses sind 4 Ventilatoren mit züngelnden Plastikbändern positioniert, am Boden dampft Nebel aus einer Nebelmaschine.
Im dunklen Vorratsraum sieht man die Videoprojektion ‚Und es lebt doch‘, ein sich windender Schlauch als lebende Materie in einem Kubus aus Licht.
Die Installation ‚Twins‘, zwei spiegelverkehrte, wandgroße Filzstiftzeichnungen, schließt oder öffnet als Fenster die Ausstellung auf der einen Seite.
Auf der anderen Seite überblickt die übergroße Fotoarbeit ‚Braune Augen‘ die Situation, beim näheren Betrachten sieht man einen roten Lichtpunkt, der eines der Augen heilt oder zerstört.

Und es lebt doch / 2002
Beamer/Projektion

Und es lebt doch / 2002
Beamer/Projektion

Braune Augen / 2002
Fotografie, 50 x 201cm
Laserpointer

Braune Augen / 2002
Installationsansicht

Ring of Fire / 2000
Installationsansicht
Ventilatoren, Plastikbänder, Nebelmaschine

Ring of Fire / 2000
Installationsansicht
Ventilatoren, Plastikbänder, Nebelmaschine

Twins / 2002
EInstallationsansicht,
Edding Marker auf Bristol Karton, 2 x 24-teilig a 50 x 65cm